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Wer kennt Rene Caisse aus Bracebridge in Kanada? Wohl kaum einer hier in Deutschland. Rene Caisse, eine einfache Krankenschwester, verabreichte seit 1922 in der Klinik, in der sie arbeitete, im Endstadium befindlichen Krebskranken einen aus vier Kräutern bestehenden Tee. Sie erzielte damit zahlreiche Erfolge und konnte vielen an Krebs erkrankten Patienten zur Heilung verhelfen. Den Tee nannte sie “Essiac-Tee”, dabei hatte sie einfach ihren Nachnamen von hinten nach vorne buchstabiert.

Das Rezept für dieses Getränk stammte von einem Medizinmann der Ojibway-Indianer aus dem hohen Norden Kanadas. Im Jahr 1922 traf sie auf eine ältere Patientin die 30 Jahre zuvor Brustkrebs überlebte. Damals lebte sie mit ihrem Mann in Nordkanada. Sie erkrankte an Brustkrebs und wurde in ein Hospital eingeliefert, wo man ihr sagte, dass ihre beiden Brüste amputiert werden müssten. Sie entschied sich gegen die Amputation und verließ das Krankenhaus. Ein Medizinmann, den sie schon länger kannte, sagte, er könne sie vom Krebs befreien. Er zeigte ihr, wie man den Tee zubereitet. Sie folgte seinen Anweisungen und einige Monate später war der Krebs aus ihrem Körper verschwunden. Frau Caisse hatte zu der Zeit eine Tante und einen Stiefvater, die beide an Krebs erkrankt waren. Deswegen hatte sie ein großes Interesse am Rezept und der Zubereitung dieses Tees. Die ältere Patientin vertraute ihr das Rezept des Medizinmannes an.

Rene Caisse verabreichte den Tee, ohne dafür einen festen Geldbetrag zu verlangen. Sie nahm das, was die Patienten ihr geben konnten und ab 1937 verlangte sie gar nichts mehr. Was war ihr “Lohn”? Schikane durch das kanadische Gesundheitsministerium und Vertrauensbruch durch eine private Gesellschaft, von der sie sich erhoffte, dass ihr Tee mit deren Hilfe zu einem zugelassenen Krebsmittel werden könnte.

Rene Caisse hatte solch einen Erfolg, dass die kleine Stadt Bracebridge ihr das leerstehende British Lion Hotel als Klinik mit einer symbolischen Monatsmiete von einem kanadischen Dollar zur Verfügung stellte. Sie setzte ihre Arbeit in den Jahren 1934 bis 1942 erfolgreich fort. Hunderte von Krebspatienten wurden durch ihren Tee geheilt. Sie kultivierte die Kräuter, braute den Tee in der Küche und verabreichte ihn entweder als Getränk oder injizierte ihn als Spritze. Während der ganzen Zeit war Rene Caisse großen Schikanen seitens der kanadischen Obrigkeit ausgesetzt. Sie selbst glaubte, dass sie nur deswegen nicht eingesperrt wurde, weil sie große Unterstützung durch die Gemeinde, durch einige Ärzte und durch die vielen hundert geheilten Patienten hatte.

Durch Zufall stellte sich heraus, dass der Tee unter anderem auch gegen Diabetes hilft. Trotz der großen Erfolge wurde die allgemeine Öffentlichkeit gezielt im Dunklen gelassen. 1977, ein Jahr vor Ihrem Tod, versuchte Caisse ihren Tee einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie machte einen Deal mit einer Gesellschaft namens Resperin. Von Resperin erhoffte sie sich die nötige Durchsetzungskraft, um den Essiac-Tee bekannt zu machen.

Aber dort sagte man ihr nach dem Deal, dass man ihre Mitarbeit nicht benötigen würde. Resperin unterstand der Regierung und der medizinischen Obrigkeit in Kanada. Das Rezept verschwand vom Markt und der Tee wurde als unseriös erklärt.

Dann tauchte Dr. Gary Glum auf, ein erfolgreicher Chiropraktiker aus Kalifornien, der zahlreiche Weltklassathleten betreute. Er hörte von Essiac und machte sich auf die Suche nach dem Rezept. In Detroit traf er auf eine Frau, die ihm erzählte, dass sie unheilbar an Gebärmutterhalskrebs erkrankt war und mit Essiac-Tee geheilt wurde. In Kanada traf Dr. Glum Mary McPherson, eine enge Freundin und Assistentin von Rene Caisse. Von ihr erhielt er das Rezept und sämtliche Informationen, die er benötigte, um den Tee herstellen zu können. Er bekam in den USA die gleichen Probleme wie Jahre zuvor die Krankenschwester in Kanada. Er wurde finanziell nahezu völlig ruiniert. Sein Leben und das seiner Familie wurden bedroht. Eines konnte man aber nicht verhindern: das Geheimnis um das Tee-Rezept ist dank Dr. Glum gelüftet.

Aus was besteht nun der Essiac-Tee?

  • 6 ½ Tassen geschnittener Klettwurzel
  • 500 g kleiner Sauerampfer, mit der Wurzel (gemahlen)
  • 250 g Rotulmenrinde (gemahlen)
  • 30 g Indianische Rhabarberwurzel (es wird mittlerweile viel die türkische Rhabarberwurzel eingesetzt) (gemahlen)

Diese Zutaten werden gemischt in ein Glas mit Verschluss gegeben.  30 g der Kräutermischung werden auf 950 ml Wasser genutzt. Koche es mit Deckel für 10 Minuten, dann schalte die Platte aus und lasse den Tee über Nacht stehen. Morgens erhitze den Tee (nicht aufkochen lassen) und lass ihn für einige Minuten ziehen, dann filter ihn in gebe ihn in Flaschen. Nimm ein nicht zu feines Sieb, denn sonst könntest du die feinen Partikel der Rotulmenrinde herausfiltern.

Dosierung bei Krebs: 30 ml Essiactee, verdünnt mit 60 ml heißem Wasser, am besten vor dem Schlafengehen, und mindestens 2 Stunden nach dem Essen.

Diese Empfehlung beruht auf Renees 54-jährige Erfahrung. Der Tee ist sehr wirkungsvoll und wenn man eine zu hohe Dosis nimmt, kann der Tumor sich zu schnell vergrößern (Erstverschlimmerung). Laut ihrer Erfahrung wird der Tumor weich, löst sich in kleine Stücke auf und wird ausgeschieden. Tumore in der Brust werden meistens innerhalb von 6  Wochen bis 3 Monaten eingekapselt.

Manchmal empfahl sie auch eine 2. Dosis am Tag für die ersten 5-10 Tage.

Während der Einnahme kann es zu Entgiftungserscheinungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwellungen des Tumors, Fieber usw. kommen. Dann empfahl Renee die Herabsetzung der Dosierung für einige Tage auf 15 ml und viel Wasser trinken, um die gelösten Gifte auszuschwemmen.

Dr. McCain, die selbst Essiac in ihrer Naturheilpraxis einsetzt und damit erfolgreich Krebs, Asthma, Depressionen, Diabetes, Hautprobleme, Autismus und viele mehr behandelt und heilt rät zu einer höheren Dosis von bis zu 3 Mal täglich 90 ml pro Tag. Jeder kann seine individuelle Dosierung herausfinden und dabei auf seinen Körper hören.

Aber Essiac hilft nicht nur bei Krebs, er reinigt das Blut und die Leber sorgt für eine gesunde Verdauung wirkt sich positiv aus auf Krankheiten wie Reizdarm, Verstopfung usw. wirkt entzündungshemmend stärkt das Immunsystem bekämpft Parasiten reinigt den Körper von Schwermetallen erhöht die Energie ist ein kraftvoller Entgifter verbessert die Funktion der Organe und Muskeln verzögert die Alterung stärkt Knochen und Gelenke stimuliert das Nervensystem und sorgt für die Gesundheit des Gehirns er reinigt den Körper von Giftdepots im Fettgewebe, Leber, Knochenmarkt, Blase und anderen Teilen des Körpers reinigt die Atemwege, hilft bei Asthma, Bronchitis, usw. kontrolliert Blutzuckerwerte

Und hier noch zwei interessante Videos zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=lTKT6HVpsn0


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